Preparando los orales |
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Dienstag, 15. Dezember 2015
Orales de a1 - Monólogos
Preparando los orales |
En el 1º curso de alemán he grabado hoy a los alumnos Iván, Ana, Laura y Santi mientras presentaban los monólogos que tenían preparados para examinarse de su primer trimestre de aprendizaje de alemán. Los monólogos que tenían que preparar eran:
- Me presento
- Mis hobbies
- La comida y yo
- Mi ciudad
Estas son sus grabaciones:
Mittwoch, 16. September 2015
El austríaco es tan alemán como azul es su Danubio
En verano de 2012 recibí una beca de formación Grundtvig y realicé un curso para profes de alemán en Graz / Raach am Hochgebirge (Austria) que me gustó tanto, que este año he vuelto a hacer otro curso ("Movimiento en el aula") con la misma institución (Kultur und Sprache) y naturalmente con el mismo organizador, Clemens Tonsern, pero en otros maravillosos sitios de Austria (Klagenfurt / Saalbach).
Con Clemens Tonsern hablo de Austria, el alemán austríaco y los austríacos. La entrevista está en alemán y la traduciré al castellano próximamente.
Con Clemens Tonsern hablo de Austria, el alemán austríaco y los austríacos. La entrevista está en alemán y la traduciré al castellano próximamente.
Raach am Hochgebirge 2012 |
Clemens, wie lange organisierst du schon bei Kultur und Sprache Fortbildungsseminare für
DeutschlehrerInnen aus der ganzen Welt?
Als Seminarleiter für Kultur und Sprache bin ich seit 2010 tätig, als
Seminarorganisator und –leiter seit 2011, davor war ich bereits einige Jahre
als Workshopleiter bei verschiedenen Seminaren in Österreich im Einsatz.
Macht es dir Spaß? Ist es manchmal auch anstrengend?
Die Organisation und die Leitung von Seminaren machen mir eine große
Freude; es ist ja nicht so, dass solche Fortbildungsveranstaltungen eine
Einbahnstraße sind, im Sinne dessen, dass es nur einen Wissenstransfer von den
WorkshopleiterInnen hin zu den TeilnehmerInnen gibt: Ich konnte fachlich wie
menschlich und in Hinblick auf meine eigenes interkulturelles Wissen enorm von
den Seminaren, von den TeilnehmerInnen aus aller Welt profitieren. Freilich ist
es auch ab und zu anstrengend, aber die Freude am gemeinsamen Lernen überwiegt
bei weitem.
Bis heute habe ich insgesamt 8 Jahre im Ausland gelebt, sieht man es einmal
von meinen Semesteraufenthalten in Deutschland und in Russland während meines
Studiums ab. Ich habe als DaF-Gastlektor an verschiedenen Unis 2 Jahre in
Russland, 2 Jahre in Ungarn und 4 Jahre in der Tschechischen Republik gelebt
und gearbeitet. Was die Sprachen anlangt, spreche ich ganz gut Englisch und
Russisch, ein wenig Tschechisch, Polnisch, Französisch. Auch Spanisch,
Rumänisch und Ungarisch habe ich einmal gelernt, aber da sind leider nur sehr
wenige Worte und Phrasen in Erinnerung geblieben.
Alle Achtung! Das sind eine Menge Sprachen... Sag mal, Österreich ist meines Erachtens eine unbekannte Größe im Deutschunterricht,
zumindest hier in Spanien. Woran liegt das deiner Meinung nach?
Ich denke, dass Österreich nicht nur in Spanien im Bereich des Deutsch-
bzw. Landeskundeunterrichts eher eine untergeordnete Rolle spielt, das ist
meiner Erfahrung nach in den meisten Ländern der Welt so. Österreich ist im
Vergleich zu Deutschland eben deutlich kleiner und auch im Bereich der
Vermittlung der deutschen Sprache und Kultur nicht annähernd so präsent wie
Deutschland. Gleichzeitig muss man aber auch deutlich sagen, dass das
DACH-Prinzip in den letzten 20 Jahren sicher bereits einige Wirkung gezeigt hat
– es gibt kaum noch Lehrbücher und Lehrwerke zur Landeskunde, die gänzlich auf
Österreich und die Schweiz “verzichten”.
Welche Klischees über Österreich kommen am meisten vor?
Welche Klischees über Österreich kommen am meisten vor?
Bildquelle |
Wie sollten wir DeutschlehrerInnen im Ausland Landeskunde beibringen?
Das ist die schwierigste aller möglichen Fragen, die ich ehrlich gesagt
nicht hinreichend beantworten kann – genau das kritisieren manchmal auch meine
Studenten an der Uni Wien im Seminar zur Landeskunde. Das interkulturelle Lernen mit der Einschränkung, dass es zu keinen “kulturellen Festschreibungen”
kommt, ist wahrscheinlich der weltweit noch immer am besten praktikable Weg.
Meiner Erfahrung nach spielen das Vorwissen und die Interessen der LernerInnen
eine große Rolle, das bietet wichtige Anküpfungspunkte. Generell rückt man in
letzter Zeit eher vom faktenorientierten Ansatz sowie vom interkulturellen
Ansatz ab und versucht, den “kulturwissenschaftlichen Ansatz” von Claus Altmayer in die Praxis des Landeskundeunterrichts zu implementieren. Ich halte
diesen Ansatz für sehr spannend und die Beteiligung an Diskursen in den
Kulturen und Sprachen des Zielsprachenlandes für einen sehr lohnenden, wenn
auch in der Unterrichtspraxis nicht einfachen Weg. Ganz ohne Fakten geht es
aber freilich auch nicht.
Bildquelle |
Ganz anders ist es sicher nicht – die Gemeinsamkeiten überwiegen. Aber es
ist auch ein Faktum, dass auf allen sprachlichen Ebenen Unterschiede bestehen
und das österreichische Deutsch für ÖsterreicherInnen ein sehr wichtges
Identitätsmerkmal darstellt.
Welche Wörter sind genuin österreichisch?
Das ist eine sprachgeschichtlich sehr schwer zu beantwortende Frage, weil
viele “Austriazismen” eigentlich lateinischen, italienischen, französischen
oder slawischen Ursprungs sind. Das sieht man auch bei “Klassikern” des
österreichischen Deutsch wie Matura, Zwetschke, Servus, Sackerl, Melanzani usw.
Im Bereich der Phraseologie würde ich jetzt auf die Schnelle “schauen wir
einmal” als Beispiel nennen, zumindest wird das von vielen deutschen
SprecherInnen nicht richtig verstanden - es heißt "wir werden sehen", aber mit einem negativen Beigeschmack. “Schmäh” ist auch noch so ein Beispiel,
zu dem es im Bereich der interkulturellen Kommunikation sehr viele Studien
gibt.
Mein Vater, der ein reisefreudiger Mensch war, meinte immer, dass die
ÖsterreicherInnen zu den liebenwürdigsten EuropäerInnen gehören. Ich hatte ihn
nicht ernst genommen und dachte, dass er es vielleicht nur so meinte. Aber als
ich 2012 im Rahmen des Fortbildungskurses "Methodenkompetenz DAF - Kreative Impulse zur Vermittlung von Sprache und österreichischer Landeskunde" die Gelegenheit
bekam, Österreich näher kennenzulernen, war ich von der Art der Menschen, die
ich da getroffen habe, sehr angetan. Du, Brigita Wurm (unsere Gitti!), Andrea Stangl, Kirstin Schwab, Lydia Hermann und auch Ute Michailowitsch, die
ich dieses Jahr kennen gelernt habe, kommt mir fast wie seelenverwandt vor. Ich
würde sagen, wenn du erlaubst, dass ihr fast “mediterran” denkt und fühlt. Ich
weiß, dass man nicht verallgemeinern sollte, aber sind Österreicher ganz anders
als Deutsche?
Clemens und Gitti Wurm - Raach am Hochgebirge 2012 |
Wanderung auf der Raxalpe - 2012 |
Bildquelle |
Da gibt es sehr viele! Was die “Klassiker” anlangt, würde ich Hofrat Geiger, Hallo Dienstmann, Echo der Berge, Bockerer und Indien nennen.
Eher aus der jüngeren Zeit die Filme von Ulrich Seidl, Michael Haneke, Götz Spielmann und Karl Markovics. Auch die neueren Krimiverfilmungen von
Murnberger/ Haas geben via das Medium Film meines Erachtens einen guten Einblick
in wichtige Themen der österreichischen Landeskunde. Neben den Spielfilmen gibt
es auch großartige österreichische Dokumentarfilme, ich denke, We feed the world sollte wirklich jeder gesehen haben.
Joseph Roth, Elias Canetti, Elfriede Jelinek, Ilja Trojanow und Erich Hackl. Letzteren mag ich übrigens auch ganz besonders wegen seiner Romane mit
Spanien-Bezug. Von der jüngeren Generation kann ich allen Reinhard Kaiser-Mühlecker auf das Wärmste empfehlen.
Graz 2012 |
Blick auf den Großglockner - 2015 |
Aber die Berge in Österreich ... So was Einmaliges! Die muss man unbedingt gesehen haben!
Vielen Dank, lieber Clemens, für dieses Interview und für all das, was ich von dir über Österreich gelernt habe. Ich bin sicher, dass ich bald ein weiteres Fortbildungsseminar von dir in Österreich besuchen werde!
Sonntag, 13. September 2015
Me encanta pronunciar esas palabras de extensión kilométrica
En esta ocasión entrevisto a Silvia Medina Díez, una de las alumnas más jóvenes que he tenido desde que empecé a dar clases. Fue alumna mía de 1º y 2º curso de alemán durante 2012/13 y 2013/14.
Silvia (de rojo) en München en verano de 2014 |
Silvia, ¿por qué empezaste a estudiar alemán?
La verdad es que me matriculé en alemán porque me llamaba mucho la atención
el idioma; la mayoría de la gente tiene falsos prejuicios sobre esta lengua, lo
que hizo que me entusiasmara más empezar a estudiar alemán. Además, una ventaja
que tiene estudiar alemán es que abre muchas puertas al mundo laboral, lo cual
me resulta muy útil para mi futuro profesional.
Con 14 años empezaste a venir a la Escuela Oficial de Idiomas. Desde el 1º
día de clase percibí una chica muy participativa y que se prestaba voluntaria
para hacer tareas de presentación. Además sabías relacionarte con tod@s l@s
demás alumn@s sin importar la edad, decir tu opinión en la clase y muchas veces
hasta llevabas la voz cantante en las actividades de clase. ¡Me encantaste! Percibo
a veces que los jóvenes de tu edad pueden sentirse algo intimidados al
encontrarse de repente en el mismo aula con personas de la edad de sus padres y
abuelos. ¿Por qué tú no?
A mí me encanta tratar con las
personas, sean mayores o menores que yo,
si pienso que tenemos un objetivo común: aprender alemán y se hace más
sencillo cuando la participación de los alumnos es positiva. Me encuentro muy a
gusto en las clases de alemán. Aprendo muchas cosas de mis compañeros de clase.
¿Qué es lo que más te gusta del alemán?
Entre las cuatro destrezas la que más me gusta es la oral, poder pronunciar
esas palabras de extensión kilométrica me encanta :-))).
Después de cursar 2 años de alemán te fuiste a München a hacer un curso de
verano de alemán. Y cogiste el avión sola. ¿Era la primera vez que te manejabas
sola tanto tiempo?
Sí, el año pasado durante 3 semanas estuve en una especie de campamento en
la ciudad alemana de München donde también se impartían clases de alemán todos
los días. La verdad es que no era la primera vez que viajaba sola en un avión
pero sí era la primera vez que viajaba sola y tan lejos y no había nadie
esperándome al final del trayecto.
¡Es que eres una chica muy valiente! ¿Y conociste mucha gente en München?
Conocí a muchísimos jóvenes de mi edad en München (15, 16 y 17 años), aunque la
mayoría eran españoles; pero yo encontraba interesante relacionarme con
franceses, suizos, italianos, suecos, croatas, rusos…
Entonces ahora tendrás amigos por todo el mundo... ¿Y te ha resultado fácil simultanear tus estudios de alemán con el instituto?
Entonces ahora tendrás amigos por todo el mundo... ¿Y te ha resultado fácil simultanear tus estudios de alemán con el instituto?
Hasta ahora he tenido que hacer pequeños esfuerzos que mis compañeros de
clase no hacen, pero pienso que no ha
sido tan difícil compaginar primero de bachillerato e Intermedio-1; estoy muy
contenta porque he conseguido magníficos resultados en bachillerato y en
alemán.
Después de cursar el 3º curso de alemán has vuelto a hacer un curso de
verano en Alemania, esta vez en Münster. Y otra vez te fuiste sola para allá. ¿Qué
te ha gustado más: München o Münster?
Quizás este año, que tengo un año más de madurez, un año más de conocimientos,
lo he disfrutado más, por tanto me ha gustado más la experiencia. Münster es
una pequeña ciudad situada al oeste de Alemania cerca de Köln, donde el medio
de transporte más utilizado es la bicicleta.
¿Dónde estabas alojada?
En München compartía habitación con mis compañeras de clase. En Münster estaba alojada en casa de una familia alemana. La verdad es que la familia tenía hijos y eso me gustó mucho, por otra parte, he apreciado muchas diferencias respecto a la forma de vivir de las familias españolas, pero pienso que son diferentes, ni mejores ni peores. Creo que tuve mucha suerte con mi familia de acogida.
En München compartía habitación con mis compañeras de clase. En Münster estaba alojada en casa de una familia alemana. La verdad es que la familia tenía hijos y eso me gustó mucho, por otra parte, he apreciado muchas diferencias respecto a la forma de vivir de las familias españolas, pero pienso que son diferentes, ni mejores ni peores. Creo que tuve mucha suerte con mi familia de acogida.
Este curso 2015/16 vas a estudiar 4º curso de alemán y a la vez vas a
examinarte de Selectividad. ¿Qué te gustaría hacer después?
Me gustaría estudiar Medicina, aunque para ello se necesita una nota muy
alta. Este curso va a ser un poco duro pero espero conseguir la nota deseada y
poder estudiar Medicina.
¿Has visto si podrías estudiar la carrera en Alemania?
¿Has visto si podrías estudiar la carrera en Alemania?
Me gustaría estudiar Medicina en Alemania, pero me he informado y es
necesario tener un C1 para Universidades como la de Berlin, Köln o München. Así
que estoy interesada en hacer un Erasmus en Alemania, ya que pasar un
año en Alemania sería increíble.
Silvia, tú vas a conseguir todo lo que te propongas... Estudiar en Alemania sería fantástico... No solo por el idioma y todo lo que aporta vivir en el extranjero. Una cosa maravillosa de las universidades alemanas es que no se pagan tasas universitarias... Algo que, según mi opinión, podríamos aprender de ellos. Para estudiar Medicina las mejores universidades de Alemania son, según un ránking de 2015, Heidelberg y Tübingen. Ambas ciudades son magníficas para vivir, pero como sabes siento especial cariño por Heidelberg, al haber estudiado la carrera y haberme doctorado también allí. Muchas gracias, Silvia, por esta entrevista y todo lo mejor para el maravilloso camino que estás recorriendo.
Donnerstag, 10. September 2015
Estudiando inglés en la Isla Esmeralda
Fuente imagen |
Las dos últimas semanas de agosto he estado en Killarney, en el suroeste de Irlanda, estudiando inglés. Y es que después de haber ido de turismo a Dublín durante la semana de Pascua me enamoré de Irlanda, así que decidí investigar un poco más a fondo aquella isla de la que a principios de este año no sabía prácticamente nada. Así que, ¿qué mejor que hacer un curso de inglés allí? Me decidí por Killarney porque me habían hablado de que era una zona preciosa y quiso la casualidad que desde Alicante hay vuelos directos durante los meses de verano al aeropuerto de Kerry, a 15 minutos de Killarney.
Killarney es una pequeña ciudad de unos 15.000 habitantes aproximadamente que da acceso al Killarney National Park, el primer parque natural establecido en Irlanda, de 102,89 km2. El parque es de una belleza increíble. Una cuarta parte de su superficie está constituida por las aguas de 3 lagos.
Entre las maravillas que ofrece el Parque Nacional de Killarney están el castillo Ross, desde donde se puede ir en barca a la isla Innisfallen, que conserva las ruinas de un monasterio fundado en el 640, la abadía Muckross, en cuyo claustro hay un tejo del que se nos dijo que podría tener 1000 años, la casa Muckross, la montaña de Torc, desde la que se divisan unas vistas magníficas a los lagos y la cascada de Torc y la vista panorámica que ofrece Ladies View.
Killarney |
Entre las maravillas que ofrece el Parque Nacional de Killarney están el castillo Ross, desde donde se puede ir en barca a la isla Innisfallen, que conserva las ruinas de un monasterio fundado en el 640, la abadía Muckross, en cuyo claustro hay un tejo del que se nos dijo que podría tener 1000 años, la casa Muckross, la montaña de Torc, desde la que se divisan unas vistas magníficas a los lagos y la cascada de Torc y la vista panorámica que ofrece Ladies View.
|
Además quiero mencionar aquí las maravillosas excursiones de un día cada una a la península de Dingle y al Anillo de Kerry que realicé en fines de semana. Sin duda me he encontrado aquí con los paisajes más bonitos que he visto en toda mi vida. Costas salvajes que alternan con flores silvestres de todos los colores. Y el verde que todo lo abraza...
|
|
Último día de clase |
Y la ventaja es que me he encontrado con que la mayoría del alumnado era de mi edad, ya que la escuela ofrece también cursos para niños y adolescentes, y los papis no solo los acompañan, sino que también aprovechan para estudiar inglés.
Con Eugene O´Shea en clase |
Además de con los compañeros de clase tuve suerte con mi profesor. Eugene O´Shea fue mediador en las negociaciones de paz de Irlanda y expuso en clase sobre muchos aspectos de la realidad de Irlanda. Y esos temas a mí me dicen bastante.
Excursión en bici por el Parque Nacional |
La escuela ofrecía excursiones a los sitios tan bonitos que he mencionado antes. Así que durante toda la estancia puedes combinar el estudio del inglés con el conocimiento de Killarney y del Parque Nacional.
En resumen, me lo he pasado genial y he disfrutado mucho durante toda mi estancia en Killarney.
Tanto es así que el año que viene repetiré la experiencia y volveré a estudiar inglés en algún otro precioso lugar de Irlanda, porque, según veo, todavía me queda mucho por explorar en la Isla Esmeralda.
Sonntag, 6. September 2015
Alemania no es país para viejos o enfermos
En este post entrevisto a María García Labrador (Luján), ex-alumna de la EOI a la que di clase en 2º, 4º y 6º de alemán los cursos 2008/09, 2010/11 y 2012/13.
Karlsruhe nevado. Foto de Luján |
Luján, en el año 2013 te
fuiste a vivir a Alemania, concretamente a Karlsruhe. ¿Por qué?
Por amor. Mi
novio ya vivía aquí desde hace años y la distancia nos pesaba bastante. Además
la situación laboral en España se torció y mi nivel de alemán alcanzaba para
dar el salto.
¿Y por qué
empezaste a estudiar alemán?
Cuando viajaba a
Alemania para ver a mi novio me sentía muy limitada. No podía hacer nada sola
porque aquí casi nadie habla inglés. Me inscribí en la
EOI en el año 2007 sin demasiadas esperanzas porque era algo mayor para empezar de cero con un
nuevo idioma.
Bueno, eso de que eras algo mayor lo dirás tú... ¡Eres muy joven! Yo misma empecé a estudiar chino con 39 años, es decir, mayor que tú... Pero dime..., llevas viviendo ya 2 años en Alemania. ¿Fue fácil para ti adaptarte a la vida allí?
Más fácil de lo
que cabía esperar. Ya conocía la cultura, las "reglas" sociales, los
trucos del día a día... Lo peor fue la burocracia que se necesita para vivir
aquí, los mismos nativos te lo advierten nada más llegar. Aún así no puedo
quejarme, mi novio ha sido una ayuda fundamental porque él ya ha pasado por
esto antes y sabía dónde estaban los escollos.
En Baden Württemberg, el Land donde
vivimos, no se nota mucho porque la tasa de paro es de las menores de Alemania,
pero una amiga mía trabaja en una oficina donde se gestionan las quiebras de
negocios y me ha contado que en los últimos años ha aumentado significativamente
el número de insolvencias. También se nota en las mutualidades médicas
(Krankenkassen) porque ofrecen cada vez menos coberturas por el mismo precio.
Para los
ciudadanos europeos con formación universitaria la cosa no es demasiado difícil
pero otros emigrantes no europeos o sin estudios no salen del círculo de los Minijobs. En los cursos de alemán que imparte la agencia de empleo
(Arbeitsagentur) tropiezas siempre con otros emigrantes que te cuentan su
situación y se repite mucho el modelo. Es más, hay prioridad para entrar en los
cursos si cumples esos dos requisitos, ser europeo y estar cualificado, porque a la locomotora de Europa le urge
asimilar el tipo de trabajador que más impuestos puede pagar y más aporta al
sistema de pensiones. Y si además no le ha costado dinero su formación
universitaria..., pues miel sobre hojuelas.
El orden. Se dice
que en cada alemán hay un profesor y un policía que se muestran en ese orden. Primero
te corrigen si haces algo mal y luego caen sobre ti con el peso de la ley si
persistes en el error. Eso permite que la convivencia en un país más pequeño
que España y con el doble de población no sea un caos, que no exista esa
enfermiza tolerancia/flexibilidad ante cosas reprobables (robo, vandadismo...).
Y la tranquilidad.
Aquí no hay esa vorágine del ocio como negocio, como válvula de escape o huída
hacia delante. Tampoco existe esa obligación de aparentar ser joven
eternamente, que yo sí sentía en España especialmente para las mujeres.
- La empatía. Es
especialmente notable su ausencia entre la gente con menor formación.
- El sistema
sanitario. Además de la mencionada falta de empatía general, en el sistema
sanitario alemán el coste y el tiempo
de recuperación estimado se anteponen a la hora de decidir tu tratamiento.
Puede decirse que no es país para viejos o enfermos. Se trata de una sanidad pública (pólizas de mínimos con precios establecidos
estatalmente) gestionada de forma privada por mutualidades
(Krankenkassen) como la AOK, TK, que son empresas privadas a las que
se adscriben médicos u hospitales. Todos estos agentes secundarios son
negocios privados que cobran de las Krankenkassen una tarifa por cada
tipo de tratamiento, por eso un par de días más de internamiento les
fastidia la cuenta de costes, también pasa con los médicos o las pruebas
diagnósticas que tienen el tiempo pautado, si tú necesitas un poco más
(por ejemplo por el idioma) pues te dan de lado o pasan de ti.
- Nuestra mayor
flexibilidad para admitir errores y pedir disculpas. Aquí hay aversión a
reconocer que se ha metido la pata. Quizá tenga que ver con su concepto
cultural/religioso del pecado y el perdón.
- La alegría. Me han llegado a preguntar esto: "¿Cómo puede ser que la gente en España aún tenga
ganas de sonreir con la crisis que tenéis encima?".
Lo que comentas del sistema sanitario alemán me parece preocupante. Términos como blutige Entlassung (literalmente "el alta sangrienta") o Zweiklassenmedizin ("medicina de 2 clases", referida a la diferencia de tratamiento que recibes en los hospitales dependiendo de si tienes un seguro privado o uno público) me ponen la carne de gallina... He visto algunos vídeos al respecto y me quedé alucinada, ya que durante los años que vivé en Alemania no existían estos conceptos ni esta realidad. Todo lo contrario. Fue el gobierno de Schröder que le dio una vuelta al sistema con su famosa Agenda 2010, por la cual se decidieron numerosos recortes.
Sí. Sobre el sistema sanitario puedo decirte que yo he sido testigo de una blutige Entlassung y he visto pasar al Oberarzt (odioso concepto el del médico jefe) primero por el pasillo de los Privatpatienten (pacientes con seguro privado) y luego en el tiempo sobrante ojear a la "tropa" del pasillo de los torpes (por llamar de alguna manera al resto de los pacientes).
Hay un documental de Ranga Yogeshvar sobre los hospitales y la burbuja que hubo construyéndolos. Ahora no saben cómo llenarlos y a veces te hacen pasar por quirófano sin necesidad pero luego te echan rapidito para que pase el siguiente. Esto se llama en alemán Überbehandlung / Übertherapie.
Parece sacado de una película de ciencia ficción ... Y con respecto a España, ¿están los alemanes bien informados de lo que nos pasa por aquí? ¿Qué dice la prensa alemana sobre España?
Sí. Sobre el sistema sanitario puedo decirte que yo he sido testigo de una blutige Entlassung y he visto pasar al Oberarzt (odioso concepto el del médico jefe) primero por el pasillo de los Privatpatienten (pacientes con seguro privado) y luego en el tiempo sobrante ojear a la "tropa" del pasillo de los torpes (por llamar de alguna manera al resto de los pacientes).
Hay un documental de Ranga Yogeshvar sobre los hospitales y la burbuja que hubo construyéndolos. Ahora no saben cómo llenarlos y a veces te hacen pasar por quirófano sin necesidad pero luego te echan rapidito para que pase el siguiente. Esto se llama en alemán Überbehandlung / Übertherapie.
Parece sacado de una película de ciencia ficción ... Y con respecto a España, ¿están los alemanes bien informados de lo que nos pasa por aquí? ¿Qué dice la prensa alemana sobre España?
Confieso que no
leo casi la prensa alemana. A veces busco noticias sobre España pero sólo
aparecen cosas sobre fútbol. En lo tocante a política y economía su foco está
fijo desde hace un año en Grecia y la crisis migratoria. Por ahora no
despertamos mucho su interés, casi mejor así porque las pocas referencias que
hay no van más allá de comparar Syriza con Podemos.
Foto de Luján |
Ya sé que no hay
que generalizar, pero ¿con qué tópicos identifican los alemanes a los
españoles?
Mallorca, sol,
fiesta, hablar alto, paella y Real Madrid. Son las palabras clave que salen en
cada conversación en la que preguntan de dónde soy. La parte buena es que nunca
nos identifican como "una amenaza", cosa que sí ocurre con otros
emigrantes.
Por lo menos eso. ¿Y en cuál de los
dos países encuentras más calidad de vida?
En este momento
en Alemania, a pesar de todo.
En la Escuela Oficial de Idiomas terminaste 6º de alemán. A estas alturas hablarás ya casi
como una nativa...
Te espantarías si
me oyeras, meto muchísimo la pata (no hago honor a mis profesores), pero eso no
me para y además la gente se ríe muchísimo. A veces hasta me permito hacer
juegos de palabras.
Jejeje..., estoy segura de que con tu ingenio serías capaz de hacer juegos de palabras en todos los idiomas que quisieras aprender. ¡Qué bien tenerte allí para estar informados de primera mano de las cosas de allí! Cúidate y muchas gracias por esta entrevista!
Jejeje..., estoy segura de que con tu ingenio serías capaz de hacer juegos de palabras en todos los idiomas que quisieras aprender. ¡Qué bien tenerte allí para estar informados de primera mano de las cosas de allí! Cúidate y muchas gracias por esta entrevista!
Muchas gracias
Alicia.
Abonnieren
Posts (Atom)